Gerard,N – Guillet,R
Avoine, 2000



1.d4 d5 2.c4 dxc4 3.e4 e5 4.Sf3 exd4 5.Lxc4 Sc6 6.0-0 Le6 7.Lb5 Lc5 8.Dc2 Dd6 9.Sbd2 0-0-0 10.Sc4 Lxc4 11.Dxc4 Sf6 12.Lg5 Se5 13.Sxe5 Dxe5 14.f4?! d3+ 15.Kh1 Dd4
Bis hier hat Schwarz nur einen geringen Vorteil. Aber nun glaubte Weiß wohl an einen Materialgewinn wegen der Fesselung des Springers f6.

16.e5?
[ 16.Lxf6 Dxc4 17.Lxc4 gxf6 18.Tad1 und alles wäre in Ordnung für Weiß.]

16…Se4!! 17.Lxd8??
Danach ist die Partie zu Ende – aber nicht zugunsten von Weiß! [ Er musste sich mit 17.Dxd4 Txd4 zufrieden geben.]

17…Dg1+!
Das kennen wir ja schon.

18.Txg1 Sf2# 0-1