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An 7 von 8 Brettern war SNOB nominell stärker besetzt. Allerdings konnten die Gäste in der ersten Stunde nirgends entscheidende
Vorteile heraus holen. So wurde an einigen Brettern recht früh remis vereinbart.
In den verbliebenen Partien setzte sich auf beiden Seiten dann bald die Einsicht durch, dass ein Weiterspielen auf Gewinn auch ein ziemliches
Risiko für das Mannschaftsergebnis hätte bedeuten können. Interessante Partien gab es vor allem bei Achim und Jan Holger
– ein interessantes und lehrreiches Turmendspiel – zu sehen.
Es kommt nun zum Showdown am letzten Spieltag in Wildau. Wir können uns eine knappe Niederlage leisten, aber der Gastgeber wird sicher alles
daran setzen, ein Wunder zu bewirken. Zieht man Analogien zu anderen Sportarten, ist der „Verfolger” dabei oft sogar in der psychologisch
besseren Situation.
Also: Wir müssen noch einmal in starker Besetzung und mit voller Konzentration an die Bretter gehen!
SF Siemensstadt | SF Nord-Ost II | ||||
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1 | Lars Vollbrecht | 1781 | ½ : ½ | 1860 | Robert Geue |
2 | Jan Holger Neuenbäumer | 1788 | ½ : ½ | 1853 | Siegfried Gröger |
3 | Hans-Joachim Schilly | 1725 | ½ : ½ | 1901 | Ralf Seils |
4 | Thomas Binder | 1756 | ½ : ½ | 1836 | Daniel Milbradt |
5 | Viktor Korb | 1668 | ½ : ½ | 1755 | Hans Schilling |
6 | Leif Arndt | 1588 | ½ : ½ | 1634 | Brian Werner |
7 | Florian Suhre | 1658 | ½ : ½ | 1585 | Heinz Borgwardt |
8 | Marian Hauser | 979 | ½ : ½ | 1461 | Bert Hämpfler |
4 : 4 |
Bericht: Thomas Binder