1.e4
e5
2.Sf3
Sc6
3.Lc4
Sf6
4.Sg5
d5
5.exd5
b5
Dieser Zug kennzeichnet die Ulvestad-Variante.
6.Lxb5
Die Hauptfortsetzung. Daneben kommt 6. Lf1 vor. [ Nicht so gut ist 6.dxc6?
bxc4
7.De2
h6
8.Dxe5+
Le7
9.Sf3
0-0
10.0-0
Lg4
11.Df4
Ld6
12.Dxc4
Lxf3
13.gxf3
Trotz seiner 3 (!!) Mehrbauern steht Weiß schwer unter Druck und wird sich umsichtig verteidigen müssen.]
6…Dxd5
7.Lxc6+
Dxc6
8.0-0
Lb7
9.Df3
[ 9.Sf3?
Ld6
10.d3
e4
11.Te1
( 11.dxe4
0-0-0
) 11…0-0-0
12.Sh4
h6
]
9…e4
10.Db3
0-0-0
11.Dh3+
[ 11.Sxf7?
e3
12.f3
e2
13.Te1
Lc5+
14.Kh1
Tde8
15.Sxh8
Sg4!!
und Weiß gab auf. Namdarow – Tschelibadse, 1976]
11…Kb8
12.Sc3
[ 12.Sxf7??
Td5
13.Sxh8
Th5
14.Db3
Lc5
15.Kh1
( 15.Sf7
e3
16.Dxb7+
einzige Rettung 16…Dxb7
17.fxe3
) 15…e3
]
12…Td7
13.Te1
Lb4
mit Ausgleich.