1.Sg1-f3
Sg8-f6
2.g2-g3
g7-g6
3.Lf1-g2
Lf8-g7
4.c2-c4
d7-d5
5.0-0
d5xc4
6.Dd1-a4+
Lc8-d7
7.Da4xc4
Sb8-c6
8.d2-d4
Ld7-e6
9.Dc4-b5
a7-a6
10.Db5xb7?
Schon überraschend, dass eine der stärksten Spielerinnen der Welt die alte Regel aus Kindertagen nicht beherzigt. OK – es handelt sich um eine Schnellschachpartie in einem sportlich nicht relevanten Show-Event…
10…Le6-d5!
11.Sf3-e5
Sc6xd4
12.Se5-c6
[Schadensbegrenzung war möglich mit 12.Db7-b4
Sd4xe2+
(12…Sd4-c2??
13.Db4-a4+
c7-c6
14.Da4xc2
) 13.Kg1-h1
0-0
14.Db4-d2
Ld5xg2+
15.Kh1xg2
Se2-d4
und Weiß hat nur einen Bauern weniger und befindet sich zudem im Entwicklungsrückstand.]
12…Ld5xg2
13.f2-f3
[Der Fluch des Einschlages auf b7 zeigt sich auch in 13.Kg1xg2?
Dd8-d5+
14.f2-f3
Dd5xc6
]
13…Dd8-c8
14.Db7xc8+
Ta8xc8
15.Sc6xd4
Lg2xf1
16.Kg1xf1
Tc8-d8
17.Sd4-b3
Td8-d1+
18.Kf1-g2
Sf6-d5
Schwarz hat eine Qualität gewonnen und riesigen Entwicklungsvorteil. Es gelang der Weißspielerin, die Partie noch fast 30 weitere Züge hinzuziehen, ehe sie schließlich doch aufgab. 0-1